Районный конкурс исследовательских работ среднего школьного возраста «За страницами учебника»
Die Deutschen unseres Dorfes
(Немцы нашего села)
Die Autorin: Tkatschuk Alexandra,
die Schülerin der Klasse 8
der Ikejmittelschule
Die Leiterin: Barankowa Eugenia Leontjewna,
die Deutschlehrerin
der Ikejmittelschule
Ikej
Der Inhalt
Die Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . .3
Die Aktualität des Themas. . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Die Geschichte der Deutschen des Russlands. . . . . . . . . . . .. .. . . . . . . . . . . . . .. . . 5
Die ersten Auswanderer. . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . . .5
Die berühmten Russlanddeutschen. . . . . .. . . .. . . . . . . . . . .. . . . . . . . . .. . . . . . . . . 6
Die Geschichte und die Traditionen der Familie Tepfer . . . . .. ….. . . . . . . . . . . . ..8
Die Geschichte und die Traditionen der Familie Ekrot. . . . . . . . . . . …. . . . . . . . .11
Der Abschluss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .14 Die Informationsquelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . … . . . . . . . . . 15
Die Einleitung
Die Aktualität des Themas
Das Thema dieser Arbeit ist sozialwert, denn im Dorf Ikej wohnen die Menschen verschiedener Nationalitäten: Russen, Ukrainer, Belorussen, Tschuwaschen, Armenier und auch einige Familien der Deutschen. Ich glaube, es gibt mangele Information über diese Nationalität in den Zeitungen. Und in Sibirien wohnen mehr als 300000 Russlanddeutschen.
Mit jedem von dieser Volke ist die gewisse Seite unserer Geschichte verbindet. Die Russen haben das Sibirien im Laufe einigen Jahrhunderten erschlossen. Die Ukrainer und Belorussen sind hierher am Ende XIX. - Anfang XX. Jahrhunderten gefahren, um hier den Boden für die Bearbeitung zu bekommen. Die Tschuwaschen kamen nach Sibirien wegen des Hungers in 20. Jahren XX. Jahrhunderts in Powolshje. Die Armenier sind in unser Dorf in 90.Jahren XX Jahrhundert gekommen, als in ihrer Heimat die unternationalen Konflikte beginnen. Aber wann kamen hierher die Deutschen? Das wusste ich nicht.
Ich interessierte mich für die Geschichte der Deutschen, die in unserem Dorf Ikej wohnen. Am Ende bekam ich die folgende Erforschung.
Das Ziel meiner Arbeit ist, die Geschichte der deutschen Familien in Kontext der historischen Ereignisse XX. Jahrhunderts zu erkennen.
Für die Realisierung der Idee der Erforschung muss ich folgende Fragen beantworten:
Wie ist die Geschichte der Russlanddeutschen im XX. Jahrhundert?
Wie und wann kamen die zwei Familien - Tepfer und Ekrot nach Sibirien?
In meiner Arbeit habe ich die Erinnerungen und Erzählungen von Georgij Iossifowitsch Ekrot und Irina Emanuilowna Starostenko benutzt. Und auch gebrauchte ich die Internet Ressource. Sie haben den Grund meiner Arbeit geschafft. Natürlich habe ich die Literatur kennengelernt, in der ich den historischen Weg der Russlanddeutschen gespürt habe. Aber das Schönste finde ich den Umgang mit den Leuten, die das Alles überleben haben.
Man muss auch folgende Aufgaben lösen:
Die Illustrativen Materialien zu dem Thema finden.
Die Resultate systematisieren und in logisches Ergebnis stellen.
Diese Arbeit kann man in der Deutsch- und Geschichtestunden in den Klassen 6-8 benutzen.
Die Geschichte der Deutschen des Russlands
Die ersten Auswanderer
Die ersten Erwähnungen an den Deutschen in Russland verhalten sich zum IX. Jahrhundert, aber am meisten war Auswanderer seit XV Jahrhundert. Der Zar Peter der Erste hat das Land für die Europäer geöffnet, und sie wurden die gern gesehenen Gäste. Seit dieser Zeit wächst die Zahl der Deutschen in Russland stabil. Die Einheimischen der deutschen Fürstentümer von den ersten Schritten des Entstehens des russischen Staates spielten die bedeutende Rolle in seiner Entwicklung, seit dem XVIII. Jahrhundert hatten sie im Land die leitenden Posten. Zuerst siedelten sich die Zugewanderter aus Deutschland nach Russland in den Deutschen großen Dörfern an.
In erster Linie kamen natürlich die Händler an. Aber auch die Militärs, die Architekten, die Ärzte, die Handwerker kamen auch. Für mittelalterliches Russland war insgesamt die negative Beziehung zu den Ausländer charakteristisch: nach der Verhaltung mit ihnen wuschen die Russen die Hände, fegten die Fußböden. Nach den Zählungen 1665 zählte das große Dorf 204 Häuser auf, und dort wohnten die Vertreter fast aller Nationalitäten Westeuropas. Hier hat Peter der I. den ersten Lehrer im Seewesen gefunden: Franz Timmermann und Karsten Brandt, hat mit Franz Lefort kennengelernt.
Noch ein altertümliches Deutsches großes Dorf befand sich in Archangelsk. Die Stadt Archangelsk ist vor 400 Jahre auf der rechten Küste des Flusses Nördlichen Dwina entstanden. Sie wurde der erste russische Hafen und während 130 Jahre war ein fast einziges "Fenster" Russlands in Europa. Wer aus den Ausländern nach Russland übers Meer schwamm, hat hier den Winkel Europas - das große Dorf gebildet. Dort lebten nicht nur die Deutschen, sondern auch die Engländer, die Holländer, die Norweger. Wer sprach hier russisch nicht wie in Moskau, wurden sich die Deutschen genannt, als auch das große Dorf angefangen wurde, deutsch zu heißen. Im XVIII. Jahrhundert waren hier von den Deutschen die Sägewerke, die Zuckerfabrik gegründet. In den Zeiten Peter des Ersten brauchte man für das Bauen der neuen Nordhauptstadt nach dem europäischen Muster die ausländischen Fachkräfte.
Allmählich hat sich in Russland die zahlreiche und verschiedenartige deutsche Diaspora - die ethnokulturelle Gemeinsamkeit der Menschen, die von der Sprache vereinigt sind, den Traditionen und der Zugehörigkeit zur Evangelische-lutherischen Kirche gebildet.
Laut Angaben der Allrussischen Volkszählung bildeten die 1897 Deutschen 1,42% der ganzen Bevölkerung des Russischen Reichs. Im europäischen Teil Russlands wohnten 1 312 188 Deutsche, auf Kaukasus - 56 729, in Sibirien - 5 424, in Mittelasien - 5 424. Die Mehrheit der Deutschen - 76,62% - bildeten die Landmänner, 23,38 % - Stadtleute. Bis zum Anfang XX. Jahrhunderts spielten die Deutschen die bedeutende Rolle im Leben des Landes.
Die berühmten Russlanddeutschen
Es gibt keine solche Sphäre der Tätigkeit, wo die Zugewanderter aus den deutschen Fürstentümern über sich das gute Gedächtnis nicht gelassen hätten. Die Deutschen haben den bedeutenden Beitrag zum Entstehen der russischen Gesellschaft, seine Entwicklung und die europäische Integration beigetragen. Zurzeit gibt es auch viele Deutschen, die in der ganzen Welt bekannt sind. Hier sind einige von ihnen.