Контрольные работы для 10 класса (по учебнику авторов Бим, Садомова и Лютаева)

Klasse 10. Thema 1.

• Wie kann man anders sagen? Das 13.Jahrhundert ------die Gründung Berlins. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts-------zur Erklärung Berlins zur Hauptstadt Preußens. 1933------die Gründung des faschistischen Regimes. 1945------starke Zerstörung der Stadt. In der Nachkriegszeit-------der Wiederaufbau der Stadt 1949-----die Gründung der DDR. 1961-----die Errichtung der Berliner Mauer. 1989-----das Niederreisen der Berliner Mauer.

• Beantworte die Fragen. Wo liegt Köln? Von wem wurde der Ort zuerst besiedelt? Wie wurde die Stadt von Römern genannt? Von wem wurde Köln am Ende des 18. Jahrhunderts erobert? Wann wurde der Bau des Doms begonnen und wann vollendet?

• Setze in die Lücken die fehlenden Wörter in richtiger Form ein. Einmal –(wollen) ein Mädchen sein Fahrrad anstreichen. Es hat grüne Farbe dazu – nehmen). Grün hat –(das) Mädchen gut gefallen .Aber der große Bruder –(haben) gesagt:» So ein grasgrünes habe ich noch nicht gesehen. Du –(müssen) es rot anstreichen, dann wird es schön.“ Rot hat dem Mädchen auch gefallen. Also hat es—(rot) Farbe geholt und das Fahrrad rot-( anstreichen). Aber ein anderes Mädchen hat gesagt: «Rote Fahrräder haben doch alle. Warum –(anstreichen) du es nicht blau?“ Das Mädchen hat sich das überlegt, und dann hat es sein Fahrrad blau angestrichen. Aber der Nachbarjunge hat gesagt:“ Blau? Das ist doch so dunkel. Gelb ist viel—(lustig).“ Und das Mädchen hat auch gleich gelb viel lustiger—(finden) und gelbe Farbe geholt. Aber eine Frau aus --(sein) Haus hat gesagt: „Das ist ein scheußliches Gelb. Nimm himmelblaue Farbe, das finde ich schön.“ Und das Mädchen hat sein Fahrrad himmelblau angestrichen. Aber da—(sein) der große Bruder wieder gekommen. Er hat gerufen: „Du wolltest es doch rot anstreichen. Himmelblau, das ist eine blöde Farbe. Rot—(müssen) du nehmen, rot“. Da hat das Mädchen gelacht und wieder –(der)grünen Farbtopf geholt und das Fahrrad grün angestrichen, grasgrün. Und es war ihm ganz egal, was die anderen—(sagen).